15. Reisetag

Sonntag, 29. Mai 2016

Campingplatz Gatsch-Eck

Lange hatte ich geschlafen für meine Verhältnisse, 10 Stunden. Bei schönstem Wetter ein guter Tag zum Ausruhen, um den geschundenen Knochen etwas Erholung zu gönnen. Von See her wehte eine „steife Brise“, die Wetteraussichten waren denkbar ungünstig. Den Vormittag verbrachte ich damit, mein Rad wieder reisefertig zu machen, Gepächträger wieder anbauen, Taschen anbringen etc. Zusätzlich stand Waschen auf dem Programm, denn morgen sollte es ja wieder weiter gehen. Hubert verbrachte den Vormittag beim Gottesdienst. Für den Nachmittag und Abend war satrker Regen mit evenbtuellem Hagel vorhergesagt. Jedoch gibt es auf dem Campingplatz einen, der eine Wetterveränderung auf Grund einer alten Sportverletzung „vorhersagt“. Er prognostizierte kein Unwetter, er sollte Recht behalten. Zur Sicherheit hatten wir aber vorgesorgt und wären in das große Patyzelt umgezogen, was uns netterweise angeboten wurde. Wir vertrauten aber der Vorhersage unseres Campingfreundes, verkrochen uns in unsere Zelte und hatten eine ruhige Nacht.

Nachzutragen als Statistik für die Woche in Neubrandenburg bleibt nur noch die zwischenzeitlich angesammelten Kilometer: 98 sind da immerhin zusammengekommen.

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